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Hörgeschädigte möchten keine Außenseiterposition einnehmen und durch ein sichtbares Hörgerät einen optischen Mangel haben. Viele Hörgeschädigte wünschen sich deshalb eine Hörhilfe, die unsichtbar oder zumindest kaum sichtbar ist und trotzdem ihren Zweck optimal erfüllt. Die Zeiten, dass ein Hörgerät gut sichtbar am Ohr zu sehen war, sind vorbei. Neue Techniken zeigen neue Modelle, die vollständig im Gehörgang verschwinden und so unsichtbar das Leben erleichtern. Aber auch nahezu unsichtbare Hörhilfen erleichtern das Leben und zeigen eine dezente Optik, die fast unsichtbar ist. Es wird unterschieden zwischen “IdOs” (Im-Ohr-Systeme) und “HdOs” (Hinter dem Ohr Systeme). Beide Varianten vereinen eine Verbesserung der Hörkraft mit einer dezenten Optik und individuell angepasstem Farbdesign.

Im Gehörgang: Die unsichtbaren Hörgeräte

Seit 2010 bietet der Markt Hörgeräte, deren Platzierung direkt vor dem Trommelfell liegt. Diese “Im Ohr-Systeme” (IdO) vereinen mehrere Vorteile. Sie sind von außen überhaupt nicht sichtbar und so die unauffälligste Lösung, um die Hörfähigkeit zu verbessern. Dabei sitzen unsichtbare Hörgeräte sehr nah am Trommelfell und benötigen dadurch nur eine geringe Verstärkerleistung.

Die Vorteile sind in der kompakten Bauweise begründet, die auch für lange Batterielaufzeiten sorgt. Die Batterie in einem unsichtbaren Hörgerät hält durchschnittlich drei Monate. Diese lange Laufzeit ist nötig, da die Batterien nicht vom Träger selbst ausgetauscht werden können, sondern einen Hörgeräteakustiker erfordern, der den Austausch vornimmt. Der weitere Vorteil der unsichtbaren Hörhilfen liegt darin begründet, dass das Ein- und Ausschalten und die individuellen Einstellungen über ein magnetisches und speziell geformtes Werkzeug erfolgen. Auch müssen unsichtbare Hörgeräte nicht Nachts oder bei einem Nichtgebrauch entfernt werden, sondern bleiben im Ohr des Trägers. Die Hörgeräte sind sehr klein und der jeweiligen Form des Gehörgangs angepasst. So sind IdOs zum einen nicht sichtbar und zum anderen kaum spürbar.

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Als Spion ist es wichtig unentdeckt zu bleiben. Unsichtbare Hörgeräte sind die Lösung!
Als Spion ist es wichtig unentdeckt zu bleiben. Unsichtbare Hörgeräte sind die Lösung!

Hörgeräte: Immer kleiner und unauffälliger

Auch konventionelle Hörgeräte werden aufgrund neuer Technologien immer kleiner und unauffälliger. Man kann zwar nicht von Unsichtbarkeit sprechen, aber die “Complete in Canal”-Geräte sind quasi durch ihre spezielle Bauform kaum zu sehen. Diese “Im-Ohr-Hörgeräte” befinden sich vollständig im Gehörgang und sind von außen nur unter bestimmten Blickwinkeln sichtbar. Sie sind so klein, dass sie nicht mit der Hand eingesetzt oder herausgenommen werden können. Ein Nylonzugfaden ermöglicht das Einsetzen und Herausnehmen.

Eine andere Variante sind größere Hörhilfen, die die Ohrmuschel ausfüllen und praktisch hinter dem Ohr (HdO-Geräte) sitzen. Um diese Modelle fast wie unsichtbare Hörgeräte wirken zu lassen, wird das Farbdesign an den jeweiligen Hautton angepasst oder sind wahlweise auch transparent gehalten. Um die Optik dem Ohr anzupassen, werden sogar kleine Details wie Adern in das Hörgerät eingearbeitet. Die Optik der Im-Ohr-Hörgeräte ist individuell und sorgt dafür, dass die kleinen Helfer kaum auffallen.

Nicht immer ist es möglich, unsichtbare Hörgeräte zum Einsatz zu bringen. Bei einer sehr stark ausgeprägten Hörschwäche oder bei Menschen, mit einem sehr engen Gehörgang, ist es nötig, auf ein “Hinter-dem Ohr”-Hörsystem zurückzugreifen. Auch bei Menschen, die eine starke Schweiß- oder Ohrenschmalzproduktion haben, werden die Hinter dem Ohr Hörgeräte verwendet. Das bedeutet aber nicht, dass diese Modelle sofort ins Auge fallen. Vielmehr sind diese Hörgeräte unauffälliger und kompakter geworden. So sitzen kleine “Micro-Hinter dem Ohr-Geräte” nur noch an der Oberseite des Ohres. Zahlreiche Modelle ermöglichen die “offene” Versorgung ohne Ohrpassstück. Das sorgt für eine dezente Optik und verbindet diese mit einer natürlichen Klangqualität.

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Hörgeräte sind längst keine Last mehr, sondern klein und dezent.
Hörgeräte sind längst keine Last mehr, sondern leicht, klein und dezent.

Trendfarben statt Mainstream bei Hörgeräten

Um das Hörgerät unauffällig in den Alltag zu integrieren, bieten Hinter dem Ohr-Geräte eine breite Anzahl von Farbvarianten, die individuell auf den Hauttyp des Trägers angepasst werden können. So kann sich jeder die Farbe aussuchen, die dem eigenen Hautton am nächsten ist. Auch bieten einige Hörgeräte Modelle austauschbare Gehäuseelemente, sodass es möglich ist, die Farbe zeitnah zu verändern. Das ist gerade in Sommermonaten sehr praktisch, wenn die Hauttönung ein wenig Bräune zeigt. Für Mutige bieten sich auch Trendfarben an. So wird das Hörgerät zu einem modischen Accessoire, das mit Stolz getragen werden kann und zu einem waschechten Hingucker umgestaltet wird.

Tipps für weniger Sichtbarkeit der Hörhilfen

Es müssen nicht immer unsichtbare Hörgeräte sein. Es gibt einige Tricks, mit denen auch nicht unsichtbare Hörgeräte nahezu unauffällig ihren Dienst erweisen können. Die Damenwelt kann mit den Haaren experimentieren und diese sanft über das Ohr gleiten lassen. So ist das Hörgerät kaum wahrnehmbar. Die Männerwelt kann sich ebenfalls dieses Tricks bedienen. Auch eine auffällige Brille kann von dem Hörgerät ablenken und zieht die Blicke unweigerlich auf die Augen.

Eine weitere Möglichkeit bietet die Hörbrille, bei der das Hörgerät an dem Gerät der Brille befestigt werden kann. Akustiker zeigen gerne die möglichen Alternativen, wenn unsichtbare
Hörgeräte aus diversen Gründen nicht eingesetzt werden können. Auch wenn der Markt unsichtbare Hörgeräte und Alternativen bietet, die kaum sichtbar sind: Das Hörsystem verschafft ein besseres Lebensgefühl und ermöglicht das problemfreies Sprachverstehen und dadurch eine flüssigere Kommunikation. Deshalb sollte der kleine Helfer im Gehörgang oder am Ohr geschätzt und mit Stolz getragen werden, wenn er nicht ganz unsichtbar werden kann.