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Für den Druck auf den Ohren sind verschiedene Ursachen möglich. So kann ein Ohrendruck als Begleiterscheinung einer Erkältung auftreten. Auch bei Aufenthalten in unterschiedlichen Höhenlagen, wie zum Beispiel in einem Flugzeug oder Fahrten in das Gebirge kann Ohrendruck entstehen. Es können aber ebenso schwerwiegendere Erkrankungen für den Druck auf den Ohren verantwortlich sein. In diesen Fällen und in Verbindung mit weiteren Symptomen sollte ein HNO Arzt aufgesucht werden.

Welche Symptome treten bei Ohrendruck auf?

Die Symptome bei Ohrendruck können beispielsweise von einem harmlosen Druckgefühl – das durch Schlucken wieder ausgeglichen werden kann – bis zu starken stechenden Ohrenschmerzen, Ohrensausen, Schwindel, Tinnitus bzw. das Hören von Geräuschen im Ohr, Beeinträchtigungen der Hörfähigkeit bis zu vollständiger Taubheit reichen. Es ist in jedem Fall ein unangenehmes Gefühl in den Ohren.

Welche Ursachen kann ein Druck auf den Ohren haben?

Bei Veränderungen der Höhenlage versucht das Ohr, die unterschiedlichen Luftdruckverhältnisse auszugleichen. Der Druck im Ohr kann recht einfach durch mehrfaches Schlucken verringert werden. Bei einfachen Erkältungen entstehen häufig kleinere Luftbläschen im Ohr, auch hier versucht der Körper für den Druckausgleich zu sorgen. So kann ein Befreien der verschnupften Nase hier für kurzfristige Abhilfe sorgen. Eine weitere eher harmlose Ursache für den Druck auf den Ohren kann eine zu große Ansammlung von Ohrenschmalz im Ohr sein. Schwellungen oder Entzündungen im Bereich der Nase, des Nasen-Rachen-Raumes oder am Ohr selbst können zu den unterschiedlichen Ursachen, wie z. B. Ohrendruck in Begleitung von Ohrenschmerzen und Schwindel, führen. Stress, Erkrankungen des Nervensystems oder Erkrankungen des Gefäßsystems, wie z. B. Bluthochdruck, können ebenfalls zu Schwindel, Ohrendruck, Ohrensausen oder Tinnitus führen.

Ein Hörsturz kann z. B. durch eine mangelnde Durchblutung des Innenohrs ausgelöst werden. Auch bei anderen schwerwiegenderen organischen Erkrankungen kann Druck auf den Ohren häufig in Begleitung mit Schwindel auftreten. Weiterhin können auch Erkrankungen oder Veränderungen am oberen Skelettsystem, wie z. B. des Kiefergelenks oder der oberen Halswirbelsäule zu Druck auf den Ohren führen. Bei sehr starken Schmerzen, Schwindel oder Taubheit können auch Erkrankungen mit Veränderungen des Ohres selbst, wie z. B. Tumorbildungen verantwortlich sein.

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Druck im Ohr
Druck im Ohr kann stark auf’s Gemüt schlagen. Wichtig: Nicht resignieren, sondern reagieren!


Diagnose und Behandlung durch den HNO Arzt

Dem HNO Arzt stehen verschiedene Untersuchung- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nach einer Abklärung der Symptome und Begleitsymptome, wie z. B. Schwindel oder Ohrgeräusche kann der HNO Arzt häufig schnell eine erste Diagnose stellen und bei leichten Erkrankungen eine Therapie mit schneller Hilfe, wie z. B. verschiedene entzündungshemmende Medikamente, Nasen- und Ohrensprays und Anderes verordnen. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen des Ohres oder der anderen Organe des Körpers können umfangreichere Therapien oder Operationen notwendig werden, um die Hörfähigkeit des Ohres zu erhalten. Bei starken Schmerzen, ständigen Ohrengeräuschen oder lang anhaltendem Druck auf den Ohren oder ständig wiederkehrenden Symptomen sollte in jedem Fall der HNO Arzt aufgesucht werden.

Folgeschäden und die Therapie durch Hörgeräte

Bei schwerwiegenden Ohrerkrankungen oder Erkrankungen der anderen Organe kann am Ende der vollständige Hörverlust stehen. Aber nicht nur bei einem großen Grad an Schwerhörigkeit oder Taubheit kommen Hörgeräte zum Einsatz. Auch bei einem Tinnitus oder der Hochtonschwerhörigkeit und anderen Ohrproblemen kann eine Therapie durch Hörgeräte sehr hilfreich sein. Über diese Therapien entscheiden nach ausführlichen Untersuchungen und Gesprächen Sie gemeinsam mit Ihrem HNO Arzt und einem Hörgeräteakustiker.